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LMUgrün#4: Nachhaltig in Zeiten von Corona und Klimakrise

In der Bewältigung der aktuellen Coronakrise sind Wissenschaft und Politik gleichermaßen gefordert. Die Aufgaben sind dabei klar getrennt – die Wissenschaft liefert Erkenntnisse und Fakten und die Politik trifft darauf basierende Entscheidungen. Was so einfach klingt, schafft vielfältige Herausforderungen, was die aktuelle Coronakrise, aber in besonderer Weise auch das Thema Klimawandel, nur allzu deutlich macht, z.B.:

  • Warum handelt die Politik in der Coronakrise so entschlossen, in der Klimakrise aber nicht? Wie können Gesellschaft und Politik durch Wissen widerstandsfähiger gemacht werden?
  • Ist das Vertrauen in die Wissenschaft in der Coronakrise gewachsen? Wenn ja, wie kann das auch für andere systemische Herausforderungen genutzt werden? Wenn nicht, was dann?
  • Wie gehen wir mit Nichtwissen in komplexen Systemzusammenhängen um?
  • Welche Rolle spielen Klimaleugner und Verschwörungstheoretiker in der Wahrheitsfindung?

Zu diesen und weiteren Fragen diskutierten am Mittwochabend, den 15.Juli, in der Großen Aula der LMU Prof. Dr. Julia Pongratz (Leiterin des Lehrstuhls für Physische Geographie und Landnutzungssysteme, LMU), Prof. Dr. Eva Annette Rehfuess (Leiterin des Lehrstuhls für Public Health und Versorgungsforschung, LMU), Prof. Dr. Markus Vogt (Lehrstuhlinhaber Christliche Sozialethik, LMU) und Dr. Marcel Huber (MdL, Staatsminister a.D.). Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Henrike Rau (Department für Geographie, LMU).

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In Kooperation mit   hochn_logo_2     und   Logo-Klimaherbst